Bewusstheit durch Bewegung

 

Hier geht es um das Erkunden von Bewegungsabläufen und -zusammenhängen. Am Boden liegend, sitzend oder auch mal stehend und gehend kann die Art und Weise einer Bewegung oder eines Bewegungsmusters aufgespürt werden. Das ist schon der halbe Weg zur Verbesserung. Ein Geheimnis liegt dabei gerade darin, dass meist simple, manchmal scheinbar paradoxe, oft ungewöhnliche Bewegungen ausprobiert werden können. Die Bewegungen selbst sind in der Regel langsam, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen werden respektiert. So können sie erweitert werden.
Die Stunden werden verbal angeleitet, vor allem als Befähigung, Fragen zur Bewegung an sich selbst zu stellen und Unterschiede wahrzunehmen. Es gibt niemanden, der „was vormacht“ und keinen, der was nachahmt.

Nichtsehende Menschen können jederzeit an den Kursen teilnehmen (siehe auch Interview auf Info-CD Nr. 83 des BSV Saar).

Eine Matte, bequeme Kleidung und Socken, ein großes Handtuch oder eine Decke reichen als Equipment.

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